Mork hat sich bei einem Spaziergang im Regen erkältet und bekommt deshalb von Mindy eine Grippetablette. Das hat für Mork verheerende Folgen. Er schrumpft auf die Größe eines Däumlings.
Nach der Grippetablette wacht Mork völlig geschrumpft in einer anderen Welt auf. Es sieht so aus, als wäre er im Mittelalter gelandet. Lachen ist an diesem Ort strengstens verboten. Das kann Mork natürlich nicht so stehen lassen. Er zettelt eine Revolution an.
Mork ist besorgt. Eine Artikel über Scheidungsraten und Trennungen haben ihn in Aufregung versetzt. Er fürchtet um seine Beziehung zu Mindy. Als er hört, dass zu einer Beziehung auch Auseinandersetzungen gehören, bricht er deshalb einen kräftigen Streit vom Zaun.
Ein harmloser Monopoly-Gewinn bringt Mork in eine schwierige Situation. Eine zwielichtige Dame glaubt eine wirklichen Millionär vor sich zu haben und trumpft mit der Behauptung auf, sie erwarte von Mork ein Kind. Sie fordert 5.000 Dollar. Mork reagiert unerwartet.
Mork hat einen neuen Freund mit Namen Chuck. Chuck ist ein antiquierter Roboter, der bei einer Wissenschaftsausstellung ein Schattendasein fristet. Das aber soll sich jetzt ändern.
Nelson Flavor ist Mindys Cousin und ein aufstrebender Politiker. Er lässt Mork und Mindy für sich und seine Wahlkampfkampagne arbeiten. Die beiden sind begeistert. In ihrem Eifer versuchen sie, sich gegenseitig zu übertreffen.
Mork wird von einer heftigen Allergie geplagt. Heftige Niesattacken schütteln ihn, sobald Mindy in seine Nähe kommt. Natürlich lässt er nichts unversucht, um sich schnellstmöglich zu therapieren.
In Mindys Geburtshaus fängt es plötzlich an zu spuken: Lucinda und Deirdre, zwei untote Großtanten, treiben ihr Unwesen. Mork tritt mit den beiden in Kontakt.
Mindy muss zur Mandeloperation ins Krankenhaus. Das regt Mork sehr auf. Zu recht wie sich bald herausstellt: Das überarbeitete Personal verwechselt Mindy mit einer Patientin, die einer Gehirnoperation unterzogen werden soll.
Mindys Cousin Flavour wird durch anonyme Anrufe belästigt. Weil er sich bedroht fühlt, bittet er Mork und Mindy um Hilfe. Die nehmen sofort ihre Ermittlungen auf. Eine Spur führt sie ins Rotlichtviertel. Der Boss eines Striplokals scheint verdächtig.
Ein Raumschiff vom Planeten Nekroton ist in der Nähe von Boulder gelandet. Die Nekrotonen wollen Mork gefangen nehmen und ihn über die Besonderheiten der Erde verhören. Mork gerät in Panik. Er beschließt, sich sofort in ein sicheres Versteck zu begeben.
Nirvana, die Giftspritze vom Nekroton, will Mork mit dem „Extraktor“ das Gehirn entfernen, wenn er nicht von Mindy ablässt. Plötzlich ändert Nirvana ihr Verhalten radikal. Sie erklärt Mork, dass sie sich in ihn verliebt hat. Sie will Mork mit zum Nekroton nehmen.
Mork hat wieder einen Job verloren und lässt sich bei Remo und Jeanie von seinen Freunden trösten. Da kommen plötzlich die Denver Bronco Cheerleaders in den Laden. Voller Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten fasst Mork den Entschluss, auch Cheerleader zu werden.
Exidor will die hübsche Ambrosia heiraten. Die Hochzeit droht nicht stattzufinden, wenn Exidor nicht endlich die Worte „Ich liebe Dich“ aussprechen kann. Da hilft nur ein Trick.
Mork fehlt das nötige Kleingeld zu einer Weltreise. Remo rät ihm, Pilot der Air Force zu werden, da man so die ganze Welt bereisen kann. Doch ein Spezialauftrag kommt dazwischen.
Ambrosia hat endlich in die Heirat mit Exidor eingewilligt. Dem großen Tag steht nun fast nichts mehr im Wege. Bis Mork mit Exidors Mutter Lusitania auftaucht. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf.
Mindys Vater Fred hat wieder geheiratet, und zwar die hübsche Cathy. Das stürzt Mindy in einige Verwirrung. Doch Mork weiß Mindy auf andere Gedanken zu bringen.
Mork besucht eine Bürgerinitiative von Umweltschützern. Als er entdeckt, dass es sich um eine besonders fiese Splittergruppe des Ku-Klux-Klan handelt, fackelt er nicht lange und handelt.
Mr. Bickley verleugnet seit Jahren seinen blinden Sohn Tom. Nun ist er sehr zerknirscht. Mork und Mindy wollen die beiden wieder miteinander versöhnen.
Auch ein Mork vom Ork braucht einmal ein paar freie Tage. Das beobachten der Erdlingen hat ihn so erschöpft, dass Orson ihm eine Ruhepause auf einem entlegenen Planeten gönnt. Das Reisegebahren der Orkianer aber verwundert Mindy sehr: Während Morks Geist Urlaub macht, bleibt sein Körper auf der Erde zurück.
Mindy erfährt zufällig, dass Jeannie sich einsam fühlt und einen Partner sucht. Mork stellt sich sofort hilfsbereit zur Verfügung.
Mork hat Ärger mit der Einwanderungsbehörde und soll abgeschoben werden. Es sei denn, jemand würde ihn adoptieren. Ausgerechnet Exidor erklärt sich dazu bereit.
Mork hat wieder einmal seinen Job verloren. Mindy und Jeanie können ihn kaum trösten. Da taucht ein Priester im Laden auf. Mork ist begeistert: Er möchte auch Geistlicher werden.
Mork ist süchtig nach Werbung. Er schläft vor dem Fernseher ein – und hat einen schlimmen Albtraum: Er begegnet den Figuren aus den Werbespots.
Mindys Vater glaubt, mit seiner frisch Angetrauten schon Eheprobleme zu haben. Als er aber hört, welche Katastrophen die Beziehung von Mork und Mindy überdauert hat, geht es ihm gleich besser.