VOX widmet sich heute im Anschluss an 'Sing meinen Song' den größten Coversongs der Musikgeschichte. In dem 30-minütigen Dokuformat 'Sing meinen Song - Die größten Coversongs der Welt' erzählen Stars wie Xavier Naidoo, Andreas Gabalier, Roger Cicero, Sasha und andere Musikexperten die Geschichten großer Coversongs. Whitney Houston hat es getan und Elvis auch. Rihanna, George Michael und die Pet Shop Boys. Sie alle haben mit Coversongs Welthits gelandet. Aber welche Geschichten stecken dahinter? Von wem ist das Original? Eine Reise von Pop bis Rock'n'Roll - durch acht Jahrzehnte Musikgeschichte der erfolgreichsten und größten Cover-Songs.
Heute trifft Jeannine Michaelsen auf den Volks-Rock ‚n‘ Roller Andreas Gabalier: Seine Musikkarriere zündete wie eine Rakete. Der heute 29-Jährige, gebürtige Österreicher Andreas Gabalier nahm noch bis vor wenigen Jahren seine selbst geschriebenen Lieder im eigenen Keller auf – und schickte sie an lokale Radiostationen. Mit Erfolg. Im Jahr 2009 wurde der Label-Betreiber Klaus Bartelmuss auf den jungen Wilden aufmerksam. Gabaliers außergewöhnlicher Musikstil, seine gefühlvollen Liedtexte und seine ganz eigene Art brachten umgehend einen Stein ins Rollen. Innerhalb kürzester Zeit folgten TV-Auftritte und seine Teilnahme am nationalen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik. Sein Album „Herzwerk“ steht seit über einem Jahr in den österreichischen Charts. Mit 74 Wochen ist es damit das Album, das nach Michael Jacksons „Thriller“ am zweitlängsten in den Top 10 der österreichischen Album-Charts verweilte. Auch die Debüt-CD ‚Da komm ich her‘ wurde bereits mit Gold veredelt. In den österreichischen Jahres-Albumcharts 2011 erreichten Gabaliers drei Alben ‚Herzwerk‘, ‚Volks-Rock ‚n‘ Roller’ und ‚Da komm‘ ich her’ Platz 1, 3 und 4 – nur Adeles ‚21‘ verhinderte, dass der sympathische Shooting-Star die komplette Top 3 dominierte. Bis heute verkaufte der Musiker aus der Steiermark bereits über eine Million Tonträger. Gabalier erhielt einen ‚Echo‘ in der Kategorie ‚Volkstümliche Musik‘. Bei der Verleihung des österreichischen Musikpreises ‚Amadeus‘ wurde er in den Kategorien Schlager und Best Live Act ausgezeichnet. 2012 erhielt er außerdem einen BAMBI in der Kategorie ‚Shooting Star‘. Für Volks-Rock ‚n‘ Roller Gabalier, der ursprünglich mal Rechtswissenschaften in Graz studierte, ist Rock ‚n‘ Roll nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch Ausdruck eines Lebensgefühls, dass im Leben nicht immer alles in eine Schublade passt. Mit Ziehharmonika, Lederhose und Haartolle hat er alle Genre-Grenz
Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Roger Cicero: Seit Kindertagen schon ist das Leben des erfolgreichen Swing- und Jazzmusikers von Musik getragen. Als Sohn des Jazzpianisten Eugen Cicero und mit einer so namhaften Babysitterin wie Josephine Baker nahm die Musik schon immer einen großen Part in seinem Leben ein. Bereits als 11-Jähriger trat Roger Cicero als Sänger im Vorprogramm der Schweizer Chansonsängerin und Kabarettistin Helen Vita auf. Es folgten Fernsehauftritte mit dem RIAS-Tanzorchester unter der Leitung von Horst Jankowski bis er mit 18 Jahren seine klassische Musikausbildung am Hohner-Konservatorium in Trossingen startete und ein Jazzgesangs-Studium in Amsterdam anschloss. In der Folgezeit wurde Roger Cicero Gastsänger bei den Gruppen Jazzkantine und Soulounge, mit denen er auch 2003 beim Montreux Jazz Festival teilnahm. Im Mai 2006 erschien sein erstes Soloalbum ‚Männersachen‘, das den endgültigen Durchbruch für den Vollblut-Musiker bedeutete. Es gelang ihm erstmalig Bigbandsound mit hochkarätigen deutschen Texten zu verbinden. Das Album verkaufte sich über eine Million Mal, wurde mit Platin ausgezeichnet. Es folgten bis heute drei weitere hochdekorierte Alben und über 300 Live-Konzerte. Cicero erhielt einen Echo als Bester Künstler ‚Rock/Pop National‘, er wurde mit der „Goldenen Stimmgabel“ ausgezeichnet sowie mit dem Fred-Jay-Preis für seinen Erfolg mit deutschsprachigen Liedtexten. Im Jahr 2007 gewann er außerdem den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest und 2012 veröffentlichte er den offiziellen DFB-Fansong zur Fußball-Europameisterschaft 2012 ‚Für nichts auf dieser Welt‘. Einen Ausflug in das Schauspielfach machte Cicero an der Seite von Heike Makatsch in dem Film ‚Hilde‘. Darin verkörperte er den Musiker Ricci Blum. Privat engagiert sich der erfolgreiche Swing- und Soulmusiker u.a. für die Kinderhilfsorganisation ‚Save the Children‘. Sein fünftes Album ist seit März 2014 erhältlich.
Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Sarah Connor. Schon früh war für die gebürtige Delmenhorsterin klar: „Die Musik ist die Sprache, die ich am besten beherrsche!“ Bereits mit 16 Jahren sang Connor im Schulmusical „Linie 1“ und nahm Gesangsunterricht. Sie erlangte zunächst regionale Bekanntheit als Sarah Gray, wobei der Nachname auf ihren Großvater zurückgeht. 1997 trat ihr Idol Michael Jackson während seiner History-Tour zweimal in Bremen auf. Beim ersten Konzert sang sie dort im Kinderchor zu den Titeln „Earth Song“ und ‚Heal the World‘. In Deutschland wurde sie im Jahr 2001 unter dem Künstlernamen Sarah Connor bekannt. Den Durchbruch schaffte sie mit dem Album ‚Green Eyed Soul‘. Die beiden Single-Auskopplungen ‚Let‘s get back to Bed Boy’ und ‚From Sarah with Love‘ bekamen Gold- und Platin-Auszeichnungen, wie viele andere ihrer Hits bis heute auch. Gemeinsam mit ihrem Freund und Vorbild Wyclef Jean ging Sarah Connor 2002 ins Studio und spielte – bezeichnenderweise – in nur einer Nacht den Titel ‚One Nite Stand‘ ein. Der von Wyclef Jean komponierte und produzierte Titel war die erste Auskoppelung aus Connors zweitem Album ‚Unbelievable‘, das in unglaublichen 48 Stunden Goldstatus erzielte. Aber nicht nur auf dem deutschen Musikmarkt ist die Delmenhorsterin erfolgreich: Mit ihren Hits wie z.B. ‚Bounce‘ stürmte sie 2003 auch die britischen und amerikanischen Charts. Seitdem ist sie kontinuierlich in den europäischen Charts vertreten. Mit fünf Nummer-eins-Platzierungen in Folge, knapp 40 Gold- und Platin-Auszeichnungen und über fünf Millionen verkaufter Tonträger weltweit genießt sie einen unangefochtenen Status in der deutschen Musik-Szene. Ihre Karriere säumen zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Echo 2002 in der Kategorie Künstlerin National Rock/Pop, der World Music Award 2004 für ‚Best Selling German Artist‘, insgesamt vier Cometen und die Goldene Kamera. Für ihr soziales Engagement erhielt
Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Gregor Meyle. Musikgrößen wie Xavier Naidoo, Stefanie Heinzmann und Edo Zanki gehören heute zu seinen größten Fans. Kein Wunder, denn der begnadete Musiker fing früh an: Schon im Alter von vier Jahren bekam der heute 35-Jährige, der in der Nähe von Stuttgart geboren wurde, seine erste Gitarre geschenkt. Ein Jahr später stand er zum ersten Mal vor hunderten von Leuten in Montreux auf der Bühne. Mit 12 Jahren gründete er seine erste Band – ‚Young guns‘, mit 16 dann ‚Crack Fabian‘, mit der er auch sein erstes Album mit eigenen Songs aufnahm. Einem breiten Publikum bekannt wurde der gelernte Tontechniker, der u.a. für Stars wie Sarah Connor arbeitete, im Jahr 2007. Damals nahm er an der Castingshow „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ von Stefan Raab teil, bei der er als einziger Kandidat mit selbst komponierten und getexteten Liedern die Jury, zu der u.a. auch Sarah Connor und Sasha gehörten, und die Zuschauer begeisterte und am Ende Platz 2 belegte. Kurz nach der Sendung erschien sein erstes Soloalbum ‚So soll es sein‘, das auf Anhieb in den TOP-10 der Deutschen Charts landete. Der gleichnamige Titelsong ist auch in dem Film „Der Rote Baron“ mit Matthias Schweighöfer und Til Schweiger zu hören. Um keine Normen von Plattenfirmen erfüllen zu müssen, gründet Gregor Meyle sein eignes Label „meylemusic“ – hier erschienen 2010 auch sein zweites Studioalbum ‚Meylenweit‘ sowie das Live Album ‚Laut Und Leise‘. Zwei Jahre später veröffentlichte er sein drittes Studioalbum ‚Meile für Meyle‘ und ‚Meile für Meyle Live‘. Mary Roos und Edo Zanki gehören zu den namhaften Interpreten, die das Songwriting von Gregor Meyle sehr schätzen und auf ihren letzten Tonträgern je einen Meyle Titel interpretiert haben. Mary Roos hat sogar ihr Album nach einem Gregor Meyle Titel benannt (‚Denk was Du willst‘). Als leidenschaftlicher Hobby Koch hat Gregor Meyle jüngst sein zweites Koch-Song-Book – ‚
Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Sänger und Produzent Xavier Naidoo: Was er anfasst, wird zu Gold. Seine beispiellose Erfolgskarriere beginnt im Juni 1998. Sein Debütalbum „Nicht von dieser Welt“ verkauft sich über eine Million Mal und bleibt über ein Jahr in den Top 20 der Charts. Die folgenden musikalischen Veröffentlichungen landen alle auf Platz eins der Charts, alle sieben bis heute veröffentlichten Alben werden mit Gold- und Platinauszeichnungen veredelt. Xavier Naidoo wird fünf Mal mit dem Echo ausgezeichnet, unter anderem drei Mal als Bester nationaler Künstler. Er erhielt bis heute zwei Mal den Cometen als Bester nationaler Act, wurde zweifach mit dem MTV Europe Music Award als Best German Act geehrt. Er erhielt den Radiopreis 1 Live Krone, die ‚Goldene Stimmgabel‘, die Goldene Kamera sowie den Fred-Jay-Preis für seinen Erfolg mit deutschsprachigen Liedtexten. Neben seiner Solokarriere ist er außerdem Gründungsmitglied der deutschen Musikgruppe Söhne Mannheims, Mitinitiator und Dozent an der Mannheimer Popakademie und hat eigene Plattenlabels gegründet. Er begeistert durch seine gefühlvolle Soulstimme und seine authentische Persönlichkeit. Darüber hinaus macht er auch durch soziales Engagement immer wieder auf sich aufmerksam. Gemeinsam mit den Söhnen Mannheims ist Xavier Naidoo beispielsweise Impulsgeber von AUFWIND-Mannheim.de, eine Initiative im Herzen Mannheims, die gegen Kinderarmut vorgeht. Den VOX-Zuschauern ist Xavier Naidoo unter anderem durch seine Live-Auftritte in der Musik-Show „X Factor“ in Erinnerung geblieben. Der gefeierte Musiker Naidoo performte dort zusammen mit der späteren Siegerin der ersten Staffel Edita Abdieski einen seiner Erfolgstitel. In der dritten Staffel feierte er die musikalische „Reunion“ mit Moses Pelham auf der Bühne. 2014 wird man ihn auf einigen Open-Airs live erleben können.
In der einmaligen Ausgabe der Musik-Show kommen alle sieben Stars der ersten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ wieder zusammen. Sie alle sind der Einladung von Gastgeber Xavier Naidoo ins österreichische Ellmau gefolgt, um bei einem gemeinsamen Weihnachtskonzert ihre persönlichen Lieblings-Weihnachtshits in ihrer ganz eigenen Version zu performen. Und nicht nur das: Da es zu Weihnachten bekanntlich auch Geschenke gibt, erfüllen Xavier Naidoo, Sarah Connor, Sasha, Roger Cicero, Sandra Nasic und Gregor Meyle auch jeweils einen weihnachtlichen Songwunsch ihrer Kollegen. So vielseitig wie die Musiker selbst ist auch ihre Songauswahl. So sind beim „Weihnachtskonzert“ unter den zwei Liedern, die jeder Künstler neu interpretiert, nicht nur wahre Klassiker wie „Stille Nacht, heilige Nacht“, sondern auch modernere Songs wie „Hallelujah“ von Leonard Cohen.
Als sich im Frühjahr sieben Musiker auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika machten, wusste niemand so recht, ob das bislang größte Musikexperiment im deutschen Fernsehen scheitern oder ein Mega-Erfolg werden wird. Wie sollte das zusammenpassen? Popmusik, Volks-Rock'n'Roll, R'n'B, Swing und Rock – unterschiedlicher konnten die Musikrichtungen nicht sein. Doch was daraus dann tatsächlich entstand, überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern vor allem die Macher der Sendung und die Musiker selbst. Gekrönt wurde diese einmalige Erfolgsgeschichte dann nicht nur mit Platin für das Album, sondern auch mit dem deutschen Fernsehpreis. Wir haben die sieben Künstler in den sechs Monaten nach Südafrika bis zum Weihnachtskonzert begleitet – bei Konzerten, hinter den Kulissen, Fernsehauftritten und dokumentieren das Leben nach 'Sing meinen Song'. Wie hat die Sendung die sieben beeinflusst? Sind aus losen Bekanntschaften echte Freundschaften gewachsen? Hat Xavier Naidoo sich getraut, Andreas Gabaliers Schicksalssong "Amoi seg ma uns wieder" live zu spielen? Hat Gregor Meyle endlich den Durchbruch geschafft? Gelingt dem ehemaligen Teenieschwarm Sasha nach fünf Jahren das Comeback? Wird Sarah Connor dem Rat Xavier Naidoos folgen und auf Deutsch singen? Und gelingt es einem Überflieger wie Andreas Gabalier noch die Bodenhaftung zu behalten? All diesen Fragen geht Moderatorin Jeannine Michaelsen in dem einstündigen TV-Spezial nach und wird dabei überraschende Antworten präsentieren. Und wir blicken natürlich zurück auf eine unvergessliche Reise. Auf die Höhepunkte von "Sing meinen Song" in Südafrika. Darauf, wie Xavier Naidoos Interpretation des Gabalier Songs "Amoi seg ma uns wieder" ein Tränenmeer im TV und im Netz auslöste, wie dieses Lied auch Wochen nach der Ausstrahlung noch die Menschen bewegt und warum 2014 für Xavier Naidoo sein persönliches "Vaterjahr" ist. Wir ergründen, warum österreichische Lederhosen und Dirndl plötzlich auch in Deutschland
In der dritten Folge trifft Jeannine Michaelsen die Prinzen. Mit ihrem typischen A-cappella-Sound sangen sie sich in den deutschen Pop-Olymp. "Ich wär so gerne Millionär", "Mann im Mond", "Küssen verboten", "Alles nur geklaut" oder "Du musst ein Schwein sein" - nach dem Mauerfall gehörten die Prinzen mit ihren einprägsamen Melodien und humorvollen Texten zu den erfolgreichsten deutschen Popbands. Die musikalische Karriere der beiden Frontmänner Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel begann Mitte der 1970er Jahre als Chorknaben im Leipziger Thomanerchor. Sebastian Krumbiegel (*05.06.1966) gründete 1987 zunächst mit Wolfgang Lenk und Jens Sembdner die A-capella-Band "Herzbuben" - 1989 kam Henri Schmidt dazu. In der ZDF-Nachwuchsshow "Hut ab" präsentierten sie sich schließlich 1990 erstmals einem größeren Publikum und wurden von Musikverleger George Glueck entdeckt, der in der Jury saß. Er stellte den Kontakt zu Erfolgsproduzentin Annette Humpe her und ebnete so den Weg für die steile Musikkarriere der A-cappella-Gruppe. 1991 gab sich die Gruppe den neuen Namen "Die Prinzen". Erst einen Tag vor dem Foto-Shooting für die erste Single "Gabi und Klaus", die 1991 direkt in die Deutschen Charts einstieg, stieß Freund und Sänger Tobias Künzel (*26.05.1964) zur Band hinzu. Künzel schloss wie Krumbiegel sein Studium an der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn Bartholdy" mit dem Staatsexamen ab und war zuvor sowohl mit "Amor & Die Kids" als auch solo unterwegs. Seit 1991 gehörten Ali Zieme (Schlagzeug) und seit 1994 Mathias Dietrich (Bassgitarre) fest zur Band. Das erste Prinzen-Album "Das Leben ist grausam" erschien 1991. Bis heute wurde es über 1 Million Mal verkauft und mit Doppel-Platin ausgezeichnet. Es folgte eine Tour mit Udo Lindenberg sowie 1992 die Single und das Album "Küssen verboten". Drei Goldene Schallplatten und über 750.000 Verkäufe konnten die Band mit dem Album erzielen - ein Erfolg, an den die Prinzen 1993 mit "Alles nur g
In der vierten Folge trifft Jeannine Michaelsen die Pop-Sängerin Christina Stürmer. Ganz nach oben ging es für die österreichische Chartstürmerin mit dem Debütalbum „Freier Fall“ im Jahr 2003. Doch bereits weit vor ihrem ersten Album war Musik die große Leidenschaft der am 9.6.1982 in Linz geborenen Sängerin. Obwohl Christina Stürmer zunächst eine Ausbildung zur Buchhändlerin absolvierte, spielte sie bereits mit 13 Jahren Saxophon und Flöte in einer Kinder-Bigband. Ab 1998 sang sie in einer von ihr mitbegründeten Coverband englischsprachige Titel. Einem breiteren Publikum wurde Christina Stürmer durch die österreichische Casting-Show „Starmania“ bekannt, bei der sie 2003 den zweiten Platz belegte. Direkt im Anschluss eroberte sie mit „Freier Fall“ die Spitze der heimischen Album-Charts. Und auch die beiden Single-Auskopplungen „Ich lebe“ und „Mama Ana Ahabak“ schossen in Österreich sofort von 0 auf 1. Mit dem Album „Soll das wirklich alles sein?“ (2004) konnte sie wenig später nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen. Hierzulande wurde die Rockröhre im Jahre 2005 mit dem Album „Schwarz Weiss“ bekannt, das Platz 3 in den deutschen Album-Charts erreichte. 2006 erhielt sie sowohl die Goldene Stimmgabel als „Beste Deutsch-Pop-Sängerin“ als auch den ECHO in der Kategorie ‚Künstlerin Rock/Pop National‘. Den Nummer-1-Hit „Nie genug“ wählte RTL im gleichen Jahr schließlich als Titelsong der Vorabendserie „Alles was zählt“ aus. Mit „Lebe lauter“ erreichte sie ein Jahr später sowohl in Österreich als auch in Deutschland auf Anhieb den ersten Rang der Album-Charts. Es folgten weitere Alben mit Top-10-Platzierungen: „In dieser Stadt“ (2009), „Nahaufnahme“ (2010) und „Ich höre auf mein Herz“ (2013). Auch internationale Künstler wie Bon Jovi wissen um ihre Gesangsqualitäten: So nahm der Weltstar Christina Stürmer als Opening Act bei seiner Tour 2013 durch Österreich und Deutschland mit und sang m
In der fünften Folge trifft Jeannine Michaelsen auf Hartmut Engler. Über 12 Millionen verkaufte Tonträger, über 20 Platin- und 40 Goldauszeichnungen sowie 8 Nummer-Eins-Alben haben der Ausnahmekünstler und PUR erreicht. Angefangen hat alles im Baden-Württembergischen Ingersheim, wo Hartmut Engler am 24. November 1961 zur Welt kam. Während seiner Schulzeit im benachbarten Bietigheim-Bissingen nahm er dort auch Klavierunterricht. Sein zweiter Klavierlehrer war sein Schulkollege Ingo Reidl, der ebenfalls das Ellenthal-Gymnasium besuchte. Ingo hatte als Keyboarder gerade die Schülerband „Crusade“ gegründet und es wurde noch ein Sänger gesucht. Hartmut Engler sang vor und wurde 1976 der neue Sänger der sechsköpfigen Gruppe. 1981 benannte sich die Band in „Opus“ um und spielte von da an in der fünfköpfigen (PUR)-Urbesetzung. 1985 erfolgte dann der letzte Namenswechsel in ‚PUR‘. Unter diesem Namen wurden sie auch 1986 aus 3.000 Bewerbern mit ihrem Songprogramm zum Bundesrocksieger gewählt. Innerhalb der damaligen Setliste befanden sich schon die späteren Hits „Drachen sollen fliegen“ und ‚Hab? mich wieder mal an dir betrunken‘. Um sich als Band über Wasser zu halten, traten PUR auch als englischsingende Coverband unter dem Zweitnamen „Moonstone“ in amerikanischen Clubs von Garmisch bis Bitburg auf. Zu dieser Zeit studierte Hartmut Engler noch Anglistik und Germanistik in Stuttgart auf Lehramt. Um während des Studiums zusätzlich etwas Geld zu verdienen, arbeitete Hartmut als Beleuchter bei Modenschauen, Nachhilfelehrer, Akkordarbeiter in der Metallindustrie und als Tour-Roadie bei Udo Jürgens. Als PUR ein Jahr später den ersten Plattenvertrag mit Intercord bekam, brach er das Studium aber kurz vor dem Examen ab, um sich ganz der Musik zu widmen. Noch im selben Jahr erschien dann auch das Album ‚PUR‘, für das sie ein Jahr später den Nachwuchspreis Goldene Europa erhielten. 1988 veröffentlichte die deutschsprachige Band auch
In der sechsten Folge trifft Jeannine Michaelsen auf Daniel Wirtz.
In diesem Special gibt es ein Wiedersehen mit den schönsten Songs aus beiden bisherigen Staffeln. U.a. mit dabei: Xavier Naidoo mit seiner Version von Andreas Gabaliers „Amoi seg’ ma uns wieder“.
Heute gibt es ein Spezial mit den besten Duetten aus allen drei Staffeln. Die Zuschauer dürfen sich dabei über einen Rückblick auf die Höhepunkte der bisherigen Tauschkonzert-Runden freuen. (Text: VOX)
Die Premieren-Songs in der Sendung: – Sasha singt das erste Mal auf Deutsch: „Zieh die Schuh aus“ (im Original von Roger Cicero) – „The BossHoss“ singt das erste Mal auf Deutsch: „Leuchtturm“ (Nena) – Michael Patrick Kelly singt das erste Mal auf Deutsch: „Flüsterton“ (Mark Forster) – Nena rappt das erste Mal: „Fantasie“ (Samy Deluxe) – Xavier Naidoo singt das erste Mal in einem Dialekt: „Amoi seg ma uns wieder“ (Andreas Gabalier) – Yvonne Catterfeld singt das erste Mal derbe Lyrics: „LMAA“ (Daniel Wirtz) – Gentleman singt das erste Mal auf Deutsch: „Ich trink auf dich“ (Mark Forster) – Sarah Connor singt das erste Mal auf Deutsch: „Keine(r) ist wie Du“ (Gregor Meyle) – Seven singt das erste Mal auf Deutsch: „99 Luftballons“ (Nena) – Gregor Meyle singt das erste Mal auf Englisch: „Sunday Lover“ (Sandra Nasic / Guano Apes) – Daniel Wirtz singt das erste Mal einen Dieter-Bohlen-Song: „Du hast mein Herz gebrochen“ (Yvonne Catterfeld) – Xavier Naidoo rockt das erste Mal bei ‚Sing meinen Song‘: „Quietly“ (Sandra Nasic / Guano Apes) – Wolfgang Niedecken singt das erste Mal auf Hochdeutsch: „Bis die Sonne rauskommt“ (Samy Deluxe) – Lena singt das erste Mal auf Deutsch: „Du liebst mich nicht“ (Moses Pelham) – Roger Cicero singt das erste Mal in einem Dialekt: „I sing a liad für di“ (Andreas Gabalier) – Samy Deluxe „preacht“ zum ersten Mal Kölschrock: „Kristallnacht“ (Wolfgang Niedecken / BAP) – Moses Pehlam singt das erste Mal: „M zum O (Sex On Legs)“ (‚The BossHoss‘)
In vier Staffeln „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ sorgten die Künstler für einen musikalischen Gänsehaut-Moment nach dem anderen. In „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert: Die emotionalen Highlights“ können die Zuschauer jeden dieser Momente von neuem erleben.
Von der Schülerband auf die große Bühne: Johannes Strate, Frontmann der Band "Revolverheld", beweist auf sympathische Weise, dass der Traum einer Karriere als Sänger und Songwriter wahr werden kann!
Der gebürtige Ire ist nicht nur als Frontmann der Band "Reamonn" ein Garant für rockige Hits, sondern brilliert auch als Solokünstler: Rea Garvey.
Die gebürtige Berlinerin beweist in ihren Songs immer wieder ihr Geschick für Texte, die in Herz und Kopf gehen, wurde dafür mit "Wir sind Helden" mehrfach mit Gold- und Platin prämiert: Judith Holofernes.
Mit "Big in Japan", "Forever Young" oder "Sounds Like a Melody" erschufen die musikalischen Autodidakten Bernhard Lloyd, Frank Mertens und Marian Gold globale Evergreens, die Jung und Alt bis heute mitsingen können: Alphaville.
In dieser Folge redet Mary Roos über sechs Jahrzehnte Bühnenleben - wie sie als die Caterina Valente vom Mäuseturm in den Schlagerhimmel aufstieg und in Frankreich gefeiert wurde wie ein Superstar. Sie spricht über die goldenen Siebziger, aber auch über die schwierigen Achtziger. Und über den Tag im Mai 1984, als sie Minuten vor ihrem Grand Prix-Auftritt in Luxemburg erfuhr, dass ihr damaliger Ehemann sie mit einer anderen betrogen hatte...
Vielseitig, experimentell, verspielt - Leslie Clio. Die Wahlberlinerin ist nicht nur eine Soul-Sensation mit frechen Texten und eindringlichen Melodien, sondern trifft in ihrem neusten Album auch die ernsten und leisen Töne.
Ein Jahr an der Seite des erfolgreichsten deutschen Popstars - von "Sing meinen Song" 2017 bis zu seiner Gastgeberrolle in diesem Jahr. Er sagt selbst: "Das war mein krassestes Jahr!" Wo endet sein Superlativ? Eigentlich - so sagte er in "Die Mark-Forster-Story" vor einem Jahr - wollte er sich Ruhe gönnen, eine kleine Auszeit vom Wahnsinn. Warum kam es anders? Und wie schafft er das?
Hier dreht sich alles um die Stars der "Sing meinen Song"-Staffeln. Die Doku blickt auf die Höhepunkte aus fünf Jahren zurück und besucht einige der Musiker, die bereits auf der Couch in Südafrika Platz genommen haben. Andreas Gabalier, Michael Patrick Kelly, Gentleman, Alec Völkel und Sascha Vollmer von "The BossHoss", Mark Forster, Xavier Naidoo sowie Yvonne Catterfeld erzählen, wie viel vom Zauber des Tauschkonzerts noch in ihnen steckt.
Special mit dem Sänger The Gentleman
Wincent Weiss ist der Durchstarter bei 'Sing meinen Song'. Annie Hoffmann blickt zusammen mit dem 26-Jährigen auf sein Leben zurück. Wincent nimmt die Zuschauer mit hinter die Kulissen von seinem Abschlusskonzert in Berlin. Und er trifft die Menschen, die ihn geprägt haben - seine Großeltern und seinen besten Freund Marco. Wincent Weiss wird am 21. Januar 1993 in Eutin geboren und ist ein deutscher Popsänger und Songschreiber. Schon in jungen Jahren weiß er, dass er Sänger werden möchte und legt 2013 mit seiner Teilnahme bei 'Deutschland sucht den Superstar' den Grundstein für seine spätere Karriere. Zwar scheidet er vor der Jury aus, realisiert für sich selbst jedoch, dass er musikalisch ohnehin einen anderen Weg einschlagen möchte. Als er das Abitur in der Tasche hat, zieht es ihn nach München, wo er mehrere Jahre lang Songs schreibt, Kontakt zu anderen Musikern knüpft und nebenbei als Model und Verkäufer arbeitet. Rückblickend für ihn eine besonders prägende Zeit, die dem jungen Musiker zeigt, dass er sich fernab der heimischen Kleinstadt von Einschränkungen lösen und seine Träume verwirklichen kann. Erste Bekanntheit in der Musikszene erhält Weiss als Featuring Artist und Sänger des Elif-Songs 'Unter meiner Haut' in der Version von 'Gestört aber Geil', die es im Sommer 2015 in die Top 10 der deutschen Singlecharts schafft. Noch im selben Jahr veröffentlicht der junge Musiker seine erste Single 'Regenbogen'. 2016 hält er sich mit der Single 'Musik sein' 30 Wochen lang in den deutschen Charts und wird dafür mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Mit 'Irgendwas gegen die Stille' folgt 2017 schließlich das Debütalbum von Weiss, das es auf Platz drei der deutschen Albumcharts schafft und ebenfalls mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet wird. Neben seiner dritten Single 'Frische Luft' ist er im selben Jahr zudem Teil der deutschen Eurovision Song Contest-Jury in Kiew. Im November 2017 wird Weiss in der Kategorie 'bester deuts
Johannes Oerding hat sich aus dem Untergrund heraus auf die großen Bühnen gesungen. Das dauerte zwanzig Jahre - mit Annie Hoffmann redet er über Rückschläge im Leben und den Moment, dem er den Durchbruch und die große Liebe verdankt.
Jeanette Biedermann redet über ihre Ausnahmebiografie. Wie sie als Neunjährige mit den Eltern aus der DDR floh, wie sie zehn Jahre später zum erfolgreichen Popstar aufstieg und wie sie an der Doppelbelastung ´Musik und GZSZ´ verzweifelte.
2019 folgt Álvaro Soler der Einladung von Michael Patrick Kelly nach Südafrika. In der sechsten Staffel von "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" wird er mit Musikkollegen die Songs der anderen Teilnehmer neu interpretieren.
2008 landete Milow mit seinem Song "Ayo Technology" einen Welthit. Alle kennen ihn aus den Charts - aber wer ist er privat? Annie Hoffmann trifft den Sänger zum Interview.
Jennifer Habens Geschichte ist die Geschichte eines Mädchentraums. Als Teenager bringt er sie auf die Showbühnen von Talentshows. Mit 23 ist sie die Frontfrau einer der erfolgreichsten Symphonic-Metal Bands Deutschlands.
Michael Patrick Kelly - jemand, der auf ein Leben der Extreme zurückblickt. Der ganz oben war. Und dann so weit unten, dass er nicht mehr leben wollte. - Wie geht er heute mit seiner Vergangenheit um?
Im diesjährigen Song-des-Abends-Special werfen wir einen Blick zurück auf die Staffeln 1-6: Daniel Wirtz – Du hast mein Herz gebrochen Gentleman – Shake Away Gregor Meyle – Sunday Lover Michael Patrick Kelly – Heimat Wolfgang Niedecken – Was wir alleine nicht schaffen Sarah Connor - Keiner ist wie du Bosshoss - Flash mich Rea Garvey - Guten Tag Xavier Naidoo - Amoi seg’ ma uns wieder Milow - Musik sein Moses Pelham - Meine Heimat Yvonne Catterfeld - Medley (Küssen verboten/Alles mit’m Mund) Michael Patrick Kelly - Memories Hartmut Engler - Freiheit Mark Forster - Satellite Alvaro Soler - Eins mit Dir Sasha - From Zero To Hero Stefanie Kloß - Liberty Of Action Daniel Wirtz - Wenn sie diesen Tango hört Mark Forster - Bow Before You Nena - Fantasie Michael Patrick Kelly - Way Up High Xavier Naidoo - Auf uns
Michael Patrick Kelly, Milow, Wincent Weiss, Johannes Oerding, Alvaro Soler, Jeanette Biedermann und Jennifer Haben laden zur Weihnachtsparty! Denn nach ihrer musikalischen Reise nach Südafrika naht für die "Sing meinen Song"-Runde endlich das Wiedersehen. In gemütlicher, familiärer Atmosphäre in ihrem Weihnachts-Loft stimmen sich die Künstler der sechsten Staffel aufs Fest der Liebe ein und interpretieren im Advent zusammen Weihnachtshits neu.
Premieren
Das Weihnachtskonzert
Die emotionalen Highlights
In 6 Staffeln "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" sorgten die Künstler für unvergessliche Gänsehaut-Momente. Die Zuschauer können viele dieser Songs erneut erleben, so singt heute u.a. Gentleman "Shake away" oder Rea Garvey "Guten Tag".
Songübersicht: Gentleman - Beat to My Melody Àlvaro Soler & Johannes Oerding - Kreise Mark Forster - Das Werk des Cowboys ist nie getan Max Giesinger & MoTrip - So wie du bist Sarah Connor - Zuckerpuppen The BossHoss - Heart of a Rub-a-Dub Jeanette Biedermann - Nie wieder Alkohol Jan Plewka - Better Michael Patrick Kelly - Stallion Batallion Nena - Fantasie Rea Garvey - Stimme The BossHoss - Höha, schnella, weita Max Giesinger - Alles auf einmal Mark Forster - Dem Gone Daniel Wirtz - Millionär The BossHoss - Flash mich Johannes Strate - Morgens um fünf (Amour toujours) Sasha - Zieh die Schuh aus Yvonne Catterfeld - Medley (Küssen verboten/Alles mit’m Mund) Michael Patrick Kelly - La Cintura Moses Pelham & The BossHoss - Sex on legs
Songübersicht: Stefanie Kloß - Au revoir Max Giesinger - Unforgettable Sarah Connor - I feel Lonely Àlvaro Soler - 1 mit Dir Lena Meyer-Landrut - Du liebst mich nicht Daniel Wirtz - Wenn sie diesen Tango hört Johannes Oerding - Hope MoTrip - 80 Millionen Stefanie Kloß - It no pretty Rea Garvey - Guten Tag Lea feat. Nico Santos - The Great Escape Gentleman - Shake away Johannes Oerding - Sofía The BossHoss - Das Spiel Ilse DeLange - Home Is Where You Are (Zuhause ist wir) Moses Pelham - Sex on legs Michael Patrick Kelly - Way up high Roger Cicero - I sing a Liad für Di Daniel Wirtz - Du hast mein Herz gebrochen Mark Forster - Irgendwas bleibt Jennifer Haben - Salve Regina Yvonne Catterfeld - L.M.A.A. Moses Pelham - Home (Meine Heimat)
DJ BoBo hat mit 53 Jahren alles im Leben erreicht, 2022 feiert er 30-jähriges Bühnenjubiläum. Ein Visionär, der den Willen hat, mit seiner Musik Berge zu versetzen. Doch wer ist René Baumann? Wir befragen Freunde und engste Vertraute.
Joris Ramon Buchholz. Dieser Film erzählt seine Geschichte. Er ist sechs, als seine Eltern sich trennen. Seine Zweifel nutzt er als kreativen Antrieb. Er zieht nach Mannheim - und erobert von dort aus die Bühnen Deutschlands.
Vom Asylheim in die Charts - Nuras Geschichte ist eine von Freiheit. Sie ist drei Jahre alt, als ihre Familie von Kuwait nach Wuppertal flüchtet. Mit 18 zieht sie nach Berlin. Und wird eine der erfolgreichsten Rapperinnen Deutschlands.
Familienvater, Musiker, Frontmann - das verdankt Ian Hooper Zufall, Raum und Zeit. Ian nimmt uns in seinem alten Mercedes mit auf eine Reise quer durch die Hauptstadt. Wir lernen seine Frau, seinen Vater und seine Band kennen.
Stefanie Heinzmann hat ihre Mitte im Leben gefunden. Die Dokumentation erzählt ihren Weg dorthin. In ihrer Schweizer Heimat stellt uns Stefanie die Menschen vor, die in der Teenagerphase voller Selbstzweifel an ihrer Seite waren.
Tilmann Otto alias Gentleman ist der Wiederkehrer des Tauschkonzerts. Seit seiner letzten Teilnahme bei Sing mein Song hat sich vieles verändert. Diese Dokumentation erzählt die Zerrissenheit eines internationalen Künstlers zwischen Familienleben und Rock´'n ´Roll-Lifestyle. Tilmann gibt uns Einblicke in sein Privatleben mit Ehefrau Tamika und Tochter Charlie. Und wir sind ihm nach Fuerteventura gefolgt, wo er an neuen Songs arbeitet.
Die Krise hat Johannes Oerding ausgebremst und Raum für Neues gegeben: Wir begleiten Johannes in die Heimat und reisen mit ihm nach Sankt Peter Oerding, wo er mit seinem Freund Wincent Weiss an neuer Musik arbeitet.
Im diesjährigen Song-des-Abends-Special werfen wir einen Blick zurück auf die Staffeln 4-8: MoTrip - 80 Millionen Milow - Musik sein Joris - Send a Prayer Rea Garvey - Guten Tag Ilse DeLange - Leiser Nura - Freedom Mark Forster - Satellite Michael Patrick Kelly - Heimat Lea - Walk in Your Shoes Ian Hopper - Du Gentleman - Beat to my melody Ilse DeLange - Home Is Where You Are (Zuhause ist wir) Johannes Oerding - Diggin' in the Dirt Mark Forster - Irgendwas bleibt Wincent Weiss - Roundabouts MoTrip - Miracle Stefanie Kloß - Liberty of Action Gentleman - Brother Mark Forster - Bow Before You Michael Patrick Kelly - Memories Stefanie Heinzmann - Babe The BossHoss - Flash mich Johannes Oerding - Sofía DJ BoBo - Unter einen Hut
Auf der Künstler-Couch wird gelacht, geweint und gejubelt. Im Special "Die emotionalsten Momente" blickt VOX auf die gefühlvollen Höhepunkte der Staffeln 4 bis 8 zurück. Michael Patrick Kelly - Love Goes On Ian Hooper - Mama Stefanie Kloß - An Angel Nico Santos - Mama Moses Pelham - Home (Meine Heimat) Johannes Oerding - Hope MoTrip - 80 Millionen Joris - Aileen Lena Meyer-Landrut - Mama Ilse DeLange - Home Is Where You Are (Zuhause ist wir) Michael Patrick Kelly - Ich tanze leise Mark Forster - Satellite Lea - Für immer Àlvaro Soler - 1 mit Dir Lena Meyer-Landrut - Natalie Ian Hopper - Auf der Suche Ilse DeLange - Holy Stefanie Heinzmann - Ungeschminkt Milow - Ein Geschenk Gentleman - Shake away Lea - Walk in Your Shoes Jennifer Haben - Niño Perdido Max Giesinger - Requiem
"Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" zeigt jedes Jahr, dass in der Musik-Event-Reihe Party-Stimmung aufkommt. Auf der Künstler-Couch wird getanzt, gerockt und gefeiert. Nico Santos - Auf das was da noch kommt Michael Patrick Kelly - La Cintura Joris - There’s a Party The BossHoss - Heart of Rub-A-Dub Rea Garvey - Stimme Gentleman - Brother Lea & Michael Patrick Kelly - Friends R Family Stefanie Kloß - Au revoir Àlvaro Soler & Johannes Oerding - Kreise Nura - Intoxication Max Giesinger - Alles auf einmal Michael Patrick Kelly - Stallion Batallion DJ Bobo - On Fleek Àlvaro Soler - Happiness The BossHoss - Höha, schnella, weita Joris - Send a Prayer Lea feat. Nico Santos - The Great Escape Jeanette Biedermann - Nie wieder Alkohol Gentleman - Beat to my melody Stefanie Heinzmann - Love Is All Around Jan Plewka - Better Moses Pelham & The BossHoss - M zum O Jeanette Biedermann - Feuerwerk Lena Meyer-Landrut - Superior Nico Santos - Et voilà
Ein Highlight am Ende jeder Staffel sind die Duette, in der die Originalkünstler mit einem Gesangskollegen gemeinsam die neue Interpretation ihres Songs auf die Bühne bringen. Heute zeigt VOX die besten Duette der Staffeln 4-8. Lea & Max Giesinger - Für immer Àlvaro Soler & Milow - Lay your worry down Johannes Oerding & Stefanie Heinzmann - Diggin' in the Dirt Lena Meyer-Landrut & Gentleman - Superior Johannes Strate & Rea Garvey - Supergirl Max Giesinger & MoTrip - So wie du bist Stefanie Kloß & Michael Patrick Kelly - An Angel DJ Bobo & Ian Hooper - Storm Àlvaro Soler & Johannes Oerding - Kreise Mark Forster & Stefanie Kloß - Irgendwas bleibt Ilse DeLange & Nico Santos - Rooftop DJ Bobo & Nura - On Fleek Gentleman & Mark Forster - Ich trink auf dich Jan Plewka & Lea - Monster Milow & Wincent Weiss - Musik sein Rea Garvey & Judith Holofernes - Guten Tag Gentleman & Joris - Schneckenhaus Michael Patrick Kelly & Ilse DeLange - Love Goes On u.a.
Cluesos Geschichte ist eine von Chaos, von Sehnsucht und ewiger Rebellion. Sie nimmt ihren Anfang im Frühjahr 1980 in der DDR - dort wird Clueso als Thomas Hübner in Erfurt geboren. Wie lebt, liebt und fühlt Clueso?
In unserer Dokumentation begleiten wir Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin - alias SDP - in der Freizeit und bei der Arbeit und werden hinter den Kulissen Zeuge einer ganz besonderen Freundschaft.
"Die besten Songs des Abends" ist ein Wiedersehen mit den KünstlerInnen aller Staffeln.
Nach 12 Jahren im Showgeschäft ist Elif endlich ganz oben im Musikgeschäft. Doch der Weg dorthin war hart. Elif musste sich erst aus dem strengen türkischen Elternhaus und einer toxischen Beziehung befreien. Heute lebt sie ihren Traum.
Seinem Heimatland Simbabwe war Kelvin Jones selten so nah wie heute in Grotboos. In London wuchs er auf, in Berlin über sich hinaus und jetzt begibt er sich auf die Suche. Nach seinen Wurzeln, nach seiner Identität und neuen Sounds.
Ehrlicher. Radikaler. LOTTE steht vor der größten Veränderung ihres Lebens. Spricht auf ihrem neuen Album Themen wie ihre Panikattacken oder einen sexuellen Übergriff an. Das Portrait über eine Frau, die größer ist als ihre Selbstzweifel.
Das Tauschkonzert endet, der Gastgeber bleibt. Johannes Oerding hat extra keinen Rückflug gebucht, um den Ort hinter der Tauschkonzertbühne kennenzulernen. Johannes erkundet Südafrikas Tierwelt und schlägt im Outback seine Zelte auf.
In "Sing meinen Song - Die Songs des Abends" zeigt VOX die Songs, die überraschten und begeisterten.
"Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" zeigt jedes Jahr, dass in der Musik-Event-Reihe Party-Stimmung aufkommt. Auf der Künstler-Couch wird getanzt, gerockt und gefeiert. Im Special "Die größten Sommerhits" blickt VOX auf die gefühlvollen Höhepunkte aller Staffeln zurück.
Sie haben als Freunde im Teenageralter eine Band gegründet, zwanzig Jahre später zählen sie zu den erfolgreichsten Pop-Acts der Republik: Silbermond. Wir begleiten Stef, Thomas, Johannes und Nowi auf ihre Tour nach Österreich, die unmittelbar an das Tauschkonzert anknüpft und einige Überraschungen bereithält. Und hinter den Kulissen von Sing meinen Song spricht Laura Dahm mit Stefanie über die neue Mutterrolle und Prioritäten im Leben.
L E A. Drei Großbuchstaben, hinter denen eine der erfolgreichsten Künstlerinnen des Landes steckt. Wir erleben Lea auf einer Musikvideoproduktion, hinter den Kulissen von Sing meinen Song und in ausverkauften Konzerthallen.
Montez Geschichte ist eine von Liebe und von Kummer. Und dem was passiert, wenn man nicht aufhört an das zu glauben, was man liebt. Diese Dokumentation begleitet den Musiker in seine Heimat Bielefeld. Nach Südafrika, hinter die Kulissen des Tauschkonzerts. Und nach Finnland, wo er sich in Rovaniemi mit seinem besten Freund einen Lebenstraum erfüllen will: einmal Polarlichter sehen.
Das ist ein Film über das Touren und das Loch, in das man als Musiker danach fällt. Zwei Phasen im Leben von Clueso, die sich einander ablösen wie Ebbe und Flut. Ein Film über Inspiration. Über die Suche danach und das Finden davon. Wohin flüchtet sich Clueso, wenn die Stille zu laut wird? Wie lebt es sich zwischen Bühne und Tourbusbett? Und wie geht es ihm damit?
Alli Neumann. Das ist die Geschichte einer Künstlerin, die sich erst mit ihrer eigenen Geschichte versöhnen musste, um erfolgreich zu sein. Mit den polnischen Wurzeln. Dem ungewöhnlichen Elternhaus. Den eigenen Ecken und Kanten. In dieser Dokumentation trifft Alli Menschen, die sie auf diesem Weg begleiten. In ihrer Heimat Schleswig-Flensburg. In Hamburg. Und Südafrika. Es ist ein Film über die Reise einer junge Künstlerin zu sich selbst.
In den vergangenen drei Jahren hat sich das Leben von Nico Santos um 180 Grad gedreht. Die Künstlerstory dokumentiert den Wandel, begleitet Nico zum Re-Union-Konzert mit Wegbegleitern wie MoTrip und LEA sowie in seine Heimat Mallorca, auf der er mit seinem besten Freund eine Geburtstagsüberraschung für seine Schwester plant. Und er stellt uns den Menschen vor, der sein Leben veränderte: seine Ehefrau Aileen.
Diese Künsterstory richtet den Blick auf den langen Weg und die Stolpersteine im Leben von Johannes Oerding. Der Weg, der Freundschaften hat entstehen lassen: Mit Max Giesinger teilt er das Faible für Tischtennis, mit Rea Garvey duelliert er sich beim Darten im Irish Pub und in Berlin kommt es zu einem lang ersehnten Wiedersehen mit Andreas Bourani. Oerding on-stage und off-stage – über das Geheimnis, das ihm den Weg nach oben ebnete.
Zwanzig Jahre ist es her, dass eine junge Band aus Gießen an die Spitze der Charts gespült wurde. JULI erwischten die „perfekte Welle“ und prägten mit ihrem Sound die Nullerjahre. Aus den fünf Jugendfreunden wurden Popstars. Musiker. Erwachsene. Wo will die Band noch hin? Und welcher Weg liegt hinter ihnen? Das wird klar, als sie zum ersten Mal unveröffentlichtes Archivmaterial sehen.
„Ich glaube, es gibt ein relativ diffuses Bild von mir da draußen“. Sportgymnasiast, Theologie-Student, Auktionator – Tim Bendzko war schon Vieles. Dabei wollte er seit er ein Kind ist nur eines sein: Sänger. Mit uns blickt er zurück: Auf seinen Durchbruch und das was kommt, wenn der Erfolg am seidenen Faden hängt. Wir begleiten ihn an wichtige Orte seines Lebens – nach Mannheim, Potsdam und Lanzarote. Ein Film über Veränderungen, Außenwahrnehmung und darüber, welchen Einfluss Gedanken auf das eigene Leben nehmen.
Sammy Amara, der unerschütterlich selbstbestimmte Frontmann der BROILERS, wird 45 und die Band feiert 30-jähriges Bestehen. Die Punkband gehört heute zu den erfolgreichsten Deutschlands. Sammy lässt seine Erfolgsgeschichte Revue passieren.
Emilio Sakraya. Schauspieler. Sänger. Shootingstar. Ein Leben zwischen Kinoleinwänden und Konzerthallen. Wir begleiten Emilio in die Cinecittà-Studios nach Rom – zum Drehschluss mit Roland Emmerich. Zu den Ocean Sound Studios auf den Lofoten, zur Fertigstellung seines neuen Albums. Zur Filmpremiere nach Berlin und in Emilios Wahlheimat München. Wie macht er das? Wo bleibt Zeit zum Innehalten? Wir lassen die Menschen sprechen, die ihm am nächsten stehen: seine Mutter. Seine Freundin. Seinen Bruder. Seinen besten Freund.
„Jetzt beginnt der dritte Akt“ – sagt Eko Fresh über sein aktuelles Leben. Der Rapper wollte hoch hinaus und fiel dabei tief. Heute blickt er auf über 25 Jahre Karriere zurück. Als Gastarbeiterenkel, Gangsterrapper und selbsternannter Quotentürke passt er dabei in keine Schublade. Wir haben Eko und seine Frau Sarah zuhause besucht, haben mit ihm seine besten Freunden getroffen – und seinen ehemaligen Chef besucht. Ein Wiedersehen nach über 20 Jahren, als alles in einem Skateshop begann.
Im Anschluss an das Tauschkonzert begibt Joy Denalane sich mit ihrem Ehemann Max Herre auf eine besondere Reise: nach Johannesburg. Die Stadt, aus der ihr Vater in den 1960er Jahren auswanderte, um in Heidelberg sein Zahnmedizinstudium zu beenden und sich dort in Joys Mutter verliebte. Ein Film über Vergangenheit und Vergängliches, über das Aufwachsen und über sich Hinauswachsen, über Verlust und Verlassen. Und vor allem: über die Liebe.