Fünf Jahre sind vergangen, seit Son-Goku gegen seinen Erzfeind Piccolo gekämpft hat, als Son-Gokus Bruder Radditz in einer Raum-Kapsel auf der Erde landet. Er möchte sehen, ob es Kakarott, wie Son-Goku früher genannt wurde, gelungen ist, die Erde unter seiner Kontrolle zu bringen. Bei seiner Suche nach Son-Goku trifft er Piccolo, der ihn zum Kampf herausfordert. Son-Goku ist indes selbst auf der Suche, denn er hat seinen Sohn Son-Gohan aus den Augen verloren, der sich in eine Reihe von Abenteuern verstrickt hat.
Son-Goku hat seinen Sohn Son-Gohan wieder gefunden. Gemeinsam reisen sie auf die Insel des Herrn der Schildkröten, wo sie ihre treuen Weggefährten Muten Roshi, Bulma und Kuririn wieder treffen. Als Radditz ebenfalls auf der Insel eintrifft und Son-Goku mit seiner Vergangenheit konfrontiert, kommt es zu einer dramatischen Szene. Son-Goku erfährt, dass er ein Saiyajin, ein Außerirdischer, ist, der als Baby vom Planeten Vegeta auf die Erde geschickt wurde, um die Bevölkerung auszurotten. Son-Goku sträubt sich, diese Geschichte zu glauben und weigert sich, die Forderung einzulösen. Um seinen Widerstand zu brechen, entführt Radditz seinen Sohn.
Radditz hat Son-Gokus Sohn entführt. Um den Jungen wieder zu bekommen, soll Son-Goku hundert Erdenbewohner töten und sich mit Radditz verbünden. Son-Goku geht auf die Erpressung nicht ein. Unerwartete Hilfe wird ihm von Piccolo zuteil, der Son-Goku einen Handel vorschlägt. Gemeinsam rüsten sie sich, um den Kampf mit Radditz aufzunehmen.
Son-Goku und sein ehemaliger Erzfeind Piccolo wollen Son-Gohan aus den Fängen von Radditz befreien. Radditz ist jedoch stärker als erwartet. Selbst Piccolos spezielle Kampftechnik, die Höllenspirale, zeigt keine Wirkung. Da platzt plötzlich die Kapsel auf, in der Son-Gohan gefangen gehalten wird.
Son-Goku und der Oberteufel Piccolo haben sich verbündet, um gemeinsam gegen Son-Gokus Bruder Radditz anzutreten. Nach einem harten Kampf bleibt Son-Goku nur noch eine Wahl: Er befielt Piccolo, seine spezielle Kampftechnik anzuwenden, nämlich die Höllenspirale. Piccolo setzt sie ein und befördert damit Radditz, aber auch Son-Goku ins Jenseits. Allerdings zieht Radditz noch seinen Trumpf aus dem Ärmel und offeriert den beiden Gegenspielern, dass zwei seiner Gefährten bald auf dem Weg zur Erde sind, um die Menschheit zu vernichten. Ist das das Ende?
Gott macht sich mit dem toten Son-Goku auf den Weg ins Jenseits. Dort bittet er den Herrn der Unterwelt, Son-Goku zu erlauben, sich über den Schlangenpfad auf den Weg zu Meister Kaio machen zu dürfen. Dort soll er dessen geheime Kampfkünste erlernen, um später die beiden Saiyajins besiegen zu können.
Piccolo hat sich des kleinen Son-Gohan angenommen, um aus ihm einen starken Kämpfer zu machen. Doch Son-Gohan ist dem ersten Kontakt mit der neuen Situation und Umwelt noch nicht so richtig gewachsen. Währenddessen hadert Kuririn mit der Frage, wie sie die Botschaft von Son-Gokus Tod Chichi überbringen soll. Im Jenseits erfährt Son-Goku eine schreckliche Nachricht: Anstatt in der Hölle zu schmoren, ist es seinem bösen Bruder Radditz gelungen, ebenfalls ins Jenseits zu gelangen. Das lässt nichts Gutes erahnen.
Kuririn bringt es einfach nicht fertig, Chichi und dem Rinderteufel die Wahrheit über Son-Gokus und Son-Gohans Verbleib zu sagen. So kehrt er unverrichteter Dinge auf Muten-Roshis Insel zurück. Dort repariert Bulma bereits eifrig an der Detektor-Brille, die sie Radditz abgenommen hatten. Plötzlich taucht Yajirobi auf, mit einer Mitteilung von Meister Quitte, Gott wolle Kuririn, Tenshinhan, Chao-zu und Yamchu trainieren, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins vorzubereiten.
Son-Gohan versucht noch immer aus der Wüste zu entkommen und einen Weg nach Hause zu finden. Eines Morgens wird er von wilden Tieren angegriffen und stürzt auf der Flucht in eine Höhle. Dort findet er nicht nur archäologische Überreste einer alten Kultur, sondern auch einen alten, noch teilweise funktionstüchtigen Roboter, der seit 30 Jahren dort verschüttet liegt. Dieser Roboter fühlt sich zwar anfangs von Son-Gohan gestört, ist aber nach kurzer Zeit doch bereit, Son-Gohan beim Verlassen der Höhle zu helfen. Der einzige Ausgang führt allerdings über eine breite Schlucht. Bald muss der Roboter seine ganze Energie aufwenden, um Son-Gohans Leben bei einem Erdrutsch zu retten.
Son-Gohan, der in der Wüste auf sich allein gestellt ist, versucht stärker und tapferer zu werden, um auf die Ankunft der Saiyajins vorbereitet zu sein. Er wächst mit der Aufgabe, einen verletzten Saurier gesund zu pflegen. Yamchu verdingt sich unterdessen als Baseballspieler. Während einer Prügelei auf dem Sportplatz erscheint Kuririn neben ihm, um ihm die Nachricht von Son-Gokus Tod zu überbringen. Yamchu beschließt, sich gemeinsam mit Kuririn, Bulma und Pool auf den Angriff der Saiyajins vorzubereiten. Seine Begeisterung wächst ins unermessliche, als er hört, dass Gott persönlich sie trainieren wird. Son-Gohan pflegt inzwischen einen verletzten Saurier gesund, doch als Son-Gohan eines Nachts von der Nahrungssuche zurückkehrt, muss er mit ansehen, wie sein Saurier von einem anderen Saurier getötet wird.
Son-Gohan versucht noch immer, in der Wüste zu überleben, während Kuririn, Bulma, Yamchu und Pool dem Training mit Gott entgegenfiebern. Unterdessen machen die beiden Saiyajins Vegeta und Nappa einen kleinen Zwischenstopp auf einem Planeten, der von einem dekadenten Despoten drangsaliert wird. Sie lassen sich gefangen nehmen und müssen einen Kampf auf Leben und Tod mit einem Monster bestehen. Der Despot verspricht, ihnen im Überlebensfalle jeden Wunsch zu gewähren. Die Saiyajins siegen und wünschen die Übergabe des gesamten Planeten. Da der Despot unwillig ist, sein Versprechen einzulösen, töten sie ihn. Doch die Freude der befreiten Untertanen währt nicht lange. Wieder im All, beschließen die Saiyajins, ihres Spielzeugs überdrüssig, den gesamten Planeten in Schutt und Asche zu legen. Und so geschieht es.
Bulma und Kuririn sind immer noch auf der Reise zu Tenshinhan und Chao Zu, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins anzuwerben. Tenshinhan hat indessen sichtlich Mühe, sich die aufdringliche Lunch vom Hals zu halten, die ihn zu einer Verbrecherkarriere animieren will. Glücklicherweise muss sie niesen und verabschiedet sich zu Muten Roshi. Da sie unterwegs abermals niesen muss, hat Tenshinhan sie jedoch bald wieder auf dem Hals. Sie kehrt zurück, als Bulma und Kuririn ankommen und Tenshinhan die Nachricht von Son-Gokus Tod überbringen. Tenshinhan wird mit ihnen kämpfen. Son-Gohan jagt inzwischen weiterhin seinen Saurier durch die Wüste, Son-Goku aber kommt von der Straße ab und versucht sich in einer merkwürdigen Gegend zu orientieren, als er von etwas Mysteriösem k.o. geschlagen wird.
Son-Goku ist vom Schlangenpfad geradewegs in die Hölle gefallen. Beim Versuch, sich eine Zauberfrucht zu pflücken, wird er von Gozu und Mezu, zwei Höllenwächtern, niedergeknüppelt. Gozu und Mezu wollen ihm den Weg aus der Hölle aber nur zeigen, wenn er sie im Sumo-Ringen und Fangen spielen besiegt. Falls er unterliegt, sei seine kostbare Seele verloren. Son-Goku gewinnt und wird zum Ausgang, der 'Geheimen Passage' geleitet. Er klaut heimlich eine Zauberfrucht, aber auch Gozu und Mezu haben ein falsches Spiel getrieben. Die geheime Passage führt ihn direkt wieder an den Anfang des Schlangenpfades. Doch mit Hilfe der Zauberfrucht, die für 100 Tage satt macht, Kraft und Ausdauer gibt, wird er die verlorene Zeit schon wieder aufholen.
Der Hölle entronnen, rennt Son-Goku weiter durch das Jenseits auf dem Weg zu Meister Kaio, dank einer speziellen Frucht ist er doppelt so schnell wie vorher. Unterwegs stößt er auf einen Palast, und als er noch überlegt, ob er denn am Ziel ist, wird er von diesem eingesaugt. Er wird aufs Freundlichste empfangen von der Besitzerin, der Schlangenkönigin, die er zunächst für Meister Kaio hält. Als sich der Irrtum jedoch herausstellt, und Son-Goku wieder aufbrechen will, versuchen sie und ihre Dienerinnen, ihn mit allen Mitteln zurückzuhalten, da sie seit 500 Jahren keinen Besuch mehr hatten, und, wie sich herausstellt, auch nicht so liebreizend sind, wie es zunächst den Anschein hat. Schlussendlich gelingt es Son-Goku zu fliehen, aber er hat wertvolle Zeit verloren.
Son-Gohan ist noch in der Wüste und hat Sehnsucht nach Chichi, seiner Mutter. Er baut sich ein Flugzeug, um zu ihr zu fliegen. Unterwegs wird er von einem Raubvogel überfallen und muss notlanden. Auf der einsamen Insel, auf der er nun ist, baut er sich ein Boot. Nachdem er in See gestochen ist, gerät er in ein Unwetter und kentert.
Son-Gohan gerät mit seinem Boot in Seenot und wird an einen Strand gespült. Dort finden ihn die Waisenkinder Rom und Chiko. Die beiden leben mit ihren Freunden in ständiger Furcht vor dem Jugendamt, das die minderjährigen Kinder in ein Heim zu bringen versucht. Doch ihr Anführer Pigero erkennt, dass die Kinder inzwischen lieber wieder zur Schule gehen würden. Beim nächsten Überfall der Fürsorge bleibt der Anführer daher im Hintergrund und alle Kinder werden ins Waisenhaus verfrachtet. Gegenüber Son-Gohan verteidigt sich Pigero mit dem Argument, dass alle diese Kinder ein besseres Leben verdient hätten, als das auf der Straße.
Son-Gohan möchte zu Chichi zurückkehren, doch Piccolo hindert ihn daran und erinnert ihn an seine Mission. Er will mit Son-Gohan das kommende halbe Jahr bis zur Ankunft der Saiyajins mit einem Spezialtraining verbringen. Kuririn, Tenshinhan und Yamchu beschweren sich über 'Gott', der sie nicht so trainiert, wie er Son-Goku trainiert hat. Er gesteht, dass er Son-Goku gar nichts beibringen konnte. Über eine Zeitschleuse bringt er sie vorübergehend in eine Saiyajinstadt, wo sie von zwei Saiyajins in Gefechte verwickelt und getötet werden. Urplötzlich sind sie wieder an ihrem Ausgangspunkt. 'Gott' wollte ihnen mit dieser Demonstration vor Augen führen, was ihnen im Kampf mit Vegeta und Nappa in sechs Monaten bevorsteht.
Während eines Trainings mit Son-Gohan in einer Sonntagsnacht erinnert sich Son-Gohan an Son-Gokus Tod. Seine Trauer wandelt sich in Hass und verleiht ihm ungeahnte Kraft: Er verwandelt sich in ein Monster, das halb Gorilla, halb Werwolf ist. Piccolo führt die Transformation auf den Einfluss des Mondes zurück. Sein folgender Versuch, den Mond zu vernichten, misslingt jedoch. Allerdings entdeckt er dabei das Raumschiff, mit dem Son-Goku dereinst auf der Erde gelandet ist. Als Piccolo das Raumschiff zerstört, ist der Spuk zu Ende. Son-Goku erreicht unterdessen das Ende des Schlangenpfades und trifft auf Meister Kaios Planet zunächst dessen Affe Bananas, den er zunächst mit dem Meister selbst verwechselt. Als ein kleines, dickes Männchen auf der Bildfläche erscheint, erkennt er seinen Irrtum. Ist das Meister Kaio?
Beim spielerischen Kampf mit Bananas wird Son-Goku von Meister Kaio überrascht. Meister Kaio erklärt sich bereit, Son-Goku zu trainieren, wenn er es schaffen sollte, ihn zum Lachen zu bringen. Doch noch eine Bedingung stellt der Meister: Son-Goku soll, um sich an die Schwerkraft auf seinem Planeten zu gewöhnen, zuerst Bananas fangen. Son-Gohan kränkt Piccolo, indem er ihm sagt, dass er ihn gar nicht so Furcht einflössend findet.
Son-Goku ist noch immer im Jenseits, wo er sich von bei Meister Kaio spezielle Kampftechniken beibringen lässt, um sich nach der Ankunft der Saiyajins auf der Erde in fünf Monaten verteidigen zu können. Nach bestandener erster Prüfung soll Son-Goku die etwas zu groß geratenen Heuschrecke Gegory fangen. Währenddessen absolvieren Yamchu, Tenshinhan, Kuririn und Yajirobi bei Gott ein extremes Krafttraining. Als sie stärker als ihr Lehrer sind, kehren sie auf die Erde zurück, um sich dort auf den Tag X, die Ankunft von den Saiyajins, weiter vorzubereiten.
Son-Gokus letzter Ausbildungstag bei Meister Kaio ist gekommen. Doch der vom Meister kalkulierte Rückweg über den Schlangenpfad ins Diesseits dauert länger als gedacht und Son-Goku kann nicht rechtzeitig vor der Ankunft der Saiyajins da sein. Er wird einen Tag zu spät kommen.
Die Saiyajins sind auf der Erde gelandet und zerstören eine Stadt. Sie orten das Powerlevel von Piccolo, der Radditz getötet hat und fliegen zu ihm. Doch Piccolo und Son-Gohan erhalten Verstärkung durch Kuririn. Als die Saiyajins den Kampfplatz erreichen, erkennt Vegeta, der den Kampf Piccolos mit Radditz über seinen Scouter akustisch verfolgt hat, Piccolos Stimme wieder und identifiziert ihn als Namekianer. Für Piccolo und auch für Gott kommt diese Erkenntnis überraschend. Es liegt nahe, dass Piccolo die Dragon Balls nur erschaffen konnte, weil er das Wissen seiner Ahnen in sich trägt. Vegeta und Nappa versuchen Piccolo, Son-Gohan und Kuririn zur Herausgabe der Dragon Balls zu zwingen, indem Nappa Samen aussäht, aus denen sechs furchtbare Monster, die Pflanzenmänner, erwachsen. Vegeta gibt ihnen den Befehl zum Angriff.
Kuririn, Piccolo und Son-Gohan stehen hilflos den sechs monströsen Pflanzenmännern gegenüber, die von Nappa gesät wurden und sie nun angreifen wollen. In letzter Minute kommen Tenshinhan, Chao Zu und Yamchu dazu, um sie in der Schlacht zu unterstützen. Vegeta schlägt vor, nacheinander Mann gegen Mann antreten zu lassen. Son-Gokus Freunde gehen darauf ein, um Zeit zu gewinnen, bis Son-Goku eintrifft. Tenshinhan und Kuririn behaupten sich erfolgreich in ihren Zweikämpfen. Auch Yamchu besiegt seinen Gegner, wird aber übermütig und will nun auch die letzten Pflanzenmonster im Alleingang erledigen. Ein fataler Fehler...
Son-Gokus Freunde haben Yamchus Tod live im Fernsehen miterlebt. Muten Roshi tröstet die Trauernden damit, dass er Yamchu eines Tages durch die Dragon Balls zum Leben wiedererwecken kann. Kuririn gelingt es derweil, die restlichen Pflanzenmänner zu überwältigen, doch mit seiner Waffe, kann er Vegeta und Nappa nicht ausschalten. Nappa verwundet Tenshinhan schwer, so dass Chao eingreift - zum letzten Mal...
Nappa will den wehrlosen Tenshinhan erledigen, doch Kuririn und Piccolo hindern ihn daran, indem sie beide pausenlos Ablenkungsangriffe gegen ihn fliegen. Tenshinhan greift zum letzten Mittel: Er feuert die Qigong-Kanone ab. Nappa überlebt auch dieses Manöver, Tenshinhan jedoch nicht. Vegeta gewährt Kuririn, Piccolo und Son-Gohan eine dreistündige Feuerpause. Sie wollen gemeinsam auf Son-Goku warten.
Während der Waffenruhe gehen die Widersacher ihre eigenen Wege. Piccolo, Kuririn und Son-Gohan nutzen die Gelegenheit, um einen neuen Plan zu schmieden. Sollte Son-Goku nach Ablauf der dreistündigen Waffenruhe immer noch nicht da sein, wollen sie allein gegen Nappa antreten. Son-Goku beeilt sich sehr, zu seinen Freunden zu kommen. Als er 'Gott' erreicht, kann er auf dessen Raumschiff Jindujun umsteigen und es ist es nur noch eine Frage von Minuten, dass er seine Freunde erreicht.
Da Son-Goku noch immer nicht da ist, wissen Son-Gohan, Piccolo und Kuririn nicht, wie sie weitermachen sollen. Piccolo wird im Kampf mit Nappa k.o. geschlagen. Doch als er wieder zu sich kommt, ist Son-Goku da.
Piccolo hat sich heldenmutig geopfert, um den Schlag Nappas, der Son-Gohan galt, abzufangen. Somit stirbt auch 'Gott'. Damit ist die Ära der Dragon Balls vorbei und die toten Freunde können nicht wieder zum Leben erweckt werden. Doch im Augenblick, als Nappa Son-Gohan in den Boden stampfen will, taucht Son-Goku auf und ist stärker denn je. Nappa und Vegeta sind erstaunt über Son-Gokus neue Kampftechnik.
Son-Goku ist in einen erbarmungslosen Kampf mit Nappa verwickelt. Alle beobachten die Auseinandersetzung mit großer Überraschung, denn Son-Goku wendet seine neue Kampftechnik an, die er bei Meister Kaio gelernt hat, die Kaioken. Damit kann er Nappa besiegen. Vegeta greift ein, um nicht alles zu verlieren. Wütend über Nappas Versagen vernichtet er ihn. Dann fordert er Son-Goku zum Zweikampf.
Son-Goku steht Vegeta im Zweikampf gegenüber. Dieser gilt als bester Krieger der Saiyajins und ist ein äußerst harter Gegner. Selbst als Son-Goku die zweifachen Kaioken anwendet, bringt das Vegeta nicht aus der Ruhe. Doch Son-Gokus Kampfgeist ist geweckt und er riskiert auch die dreifachen Kaioken, wissend, dass ihn das zu Boden werfen wird.
Im Kampf zwischen Son-Goku und Vegeta bleibt keine Kampftechnik unversucht. Beinahe gelingt es Son-Goku, Vegeta zu vernichten. Doch Vegeta spielt seinen letzten Trumpf aus. Unter Verwendung des Lichts eines künstlich erzeugten Vollmonds verwandelt er sich in ein gigantisches Monster. Son-Gokus Freunde geben ihrem Anführer keine Chance mehr.
Als Kuririn und Son-Gohan zu Muten-Roshi gehen, sehen sie eine große Feuerkugel. Sie wissen zwar nicht, dass Vegeta sich in ein Affenmonster verwandelt hat, spüren aber, dass etwas nicht stimmt. Son-Gohan, der seinem Vater helfen will, fliegt mit den beiden zurück. Son-Goku sieht derweil nur noch eine einzige Chance, das Monster zu besiegen. Er muss eine Genkidama vorbereiten.
Son-Goku kämpft gegen Vegeta, der sich in ein Affenmonster verwandelt hat. Son-Gohan ist mit Kuirin auf dem Weg zu seinem Vater. Sie versuchen Vegeta zu besiegen, aber das klappt nicht wie geplant. Unerwarteter Weise schneidet Yajirobi Vegetas Schwanz ab, der sich daraufhin wieder zurückverwandelt. Doch er ist immer noch stark.
Son-Goku hat sich alle Knochen gebrochen. Er überträgt Kuririn die Kraft der Genkidama, die letzte Hoffnung der Menschheit im Kampf gegen Vegeta. Doch Kuririn hat Schwierigkeiten, das Ziel zu finden, da sich Vegeta im Kampf mit Son-Gohan zu schnell bewegt und er schießt daneben. Son-Goku kann Son-Gohan auf telepathischem Wege veranlassen, die Energiekugel umzulenken.
Son-Goku hat in seinem Kampf gegen Vegeta viel Kraft verloren und er überträgt seine letzten Energien auf Kuririn. Zudem hilft er seinem Sohn Son-Gohan, ebenfalls seine übernatürliche Kräfte zu entfalten. Kuririn und Son-Gohan gelingt es beinahe, Vegeta zu besiegen. Doch Son-Goku bittet die Kämpfer, Vegeta zu verschonen. Er selbst will Vegeta zu einem späteren Zeitpunkt in einem fairen Kampf bezwingen. Vegeta ergreift mit seinem Raumschiff die Flucht.
Als Muten-Roshi, Chichi, Bulma und Meister Quitte auf dem Schlachtfeld eintreffen, erfahren sie, dass Piccolo tot ist und es somit keine Dragon Balls mehr geben wird, mit denen man Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu wieder zum Leben erwecken könnte. Da erinnert sich Kuririn daran, dass Vegeta gesagt hat, es gäbe auf Namek ebenfalls Dragon Balls. Doch wo liegt Namek und wie gelangt man dorthin? Kuririn fällt ein, dass Nappas Raumkapsel noch da sein muss. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.
Son-Goku liegt im Krankenbett und hat Besuch von seinen Freunden. Gemeinsam hören sie im Fernsehen, dass die Kapsel der Saiyajins gefunden wurde. Das trifft sie hart, denn sie wollten diese Kapsel benutzen, um nach Namek zu fliegen, wo sie hoffen, Dragon Balls zu finden. Bulma versucht die Kapsel mit der Fernbedienung zu 'entführen', erwischt aber die falsche Taste, so dass die Kapsel explodiert. Da taucht Popo mit einem fliegenden Teppich auf.
Während sein Vater das alte Raumschiff von 'Gott' in Schuss bringt, lernt Bulma von Popo Namekianisch, denn nur mit dieser Sprache lässt sich das Raumschiff steuern. Nachdem Son-Gohan für die Mission gewonnen ist, starten er, Bulma und Kuririn von Muten-Roshis Insel aus in den Weltraum, um auf Namek die Dragon Balls zu suchen, mit denen sie ihre Freunde, die im Kampf mit Vegeta gefallen sind, wieder zum Leben zu erwecken.
Son-Goku nimmt im Krankenzimmer sein Kampf-Training wieder auf, während Bulma, Kuririn und Son-Gohan die Reisezeit im Weltall mit Aufräumen und Biertrinken verbringen. Da taucht ein Raumschiff auf, das ihrem eigenen zum Verwechseln ähnlich sieht. Das fremde Gefährt geht auf vollen Kollisionskurs und Bulma kann nicht mehr ausweichen. Bulma, Son-Gohan und Kuririn finden sich nach dem Knall an Bord des anderen Raumschiffs wieder, wo ein Haufen bewaffneter Kinder die drei gefangen nimmt.